Sonntag, 17. Februar 2013




Forget shit and

move on,




It's easy to say, but not to do 






How do you get that lonely?
 
How do you hurt that bad


To make you make the call,

That having no life at all
format by julietechoecho
Is better that the life that you had?

Samstag, 9. Februar 2013

Ich hasse mein Leben. So, jetzt habe ich es gesagt! Ich hasse es, ich hasse es, ich hasse es. Was genau ich daran so sehr hasse kann ich euch auch sagen: nämlich im Moment ALLES. Ich hasse die Schule! Ich hasse, dass mich einfach alle verlassen haben-meine beste Freundin, mein Vater, meine anderern Freunde! Ich hasse es, dass ich jedes Mal wenn ich nach Hause komme mir wieder klar wird wie kaputt unsere Familie doch ist, wie Falsch alles doch ist! All das hasse ich & noch mehr. Es ist einfach zu viel. Ich versuche so stark wie möglich zu bleiben. Niemandem von außen zu zeigen wie dreckig es mir in Wirklichkeit geht. Doch das klappt nicht immer. Meistens schon, aber leider nicht immer. Ich muss damit leben. Ich muss irgendwie damit klar kommen wie grausam die Welt doch gerade zu mir ist. Doch ich weiß nicht ob ich das noch länger kann. Denn sollte es so weiter gehen, dann bin ich mir ziemlich sicher, wird das kein gutes Ende für mich haben.


Dienstag, 5. Februar 2013

Ich habe mich gefreut als ich sie nach ganzen 2 Monaten wieder sehen durfte, meine alte Freundin.
Eine schwere Zeit die sie gerade durchmacht. Sie tut mir leid, sie tut allen leid.

Als ich am Sonntagabend so gegen fünf an ihrer Haustür klingelte, zupfte ich mir an meinen Haaren rum. Ich war vor ein par Wochen beim Frisur gewesen, nur leider war ich mit dem Ergebnis weniger zufrieden wie erhofft.
Als jemand kam um die Tür aufzuschließen brauchte ich einen kleinen Moment um zu realisieren wer da vor mir stand. Es war Kristin. Ich umarmte sie ganz fest und konnte es kaum glauben.
Ich weiß zwar wo Kristin sich gerade aufhält und über SMS halten wir auch Kontakt, aber sie in echt vor mir stehen zu sehen, dass war unglaublich.

Sie hat mich zum nachdenken gebracht, am liebsten wäre ich mit, dort wo sie hin ist. Aber das geht so leicht nicht. Leider.

Man könnte fast sagen, sie hat es geschafft zu fliehen. Aus diesem Albtraum, auch Leben gennacnnt, raus.
Ich war schon ein paar mal kurz davor meiner Mom alles zu erzählen, doch immer bekam ich - als der perfekte Augenblick dar war Angst. Angst was sie sagen, wie sie reagieren wir. Einfach nur Angst.

Der nächste Post wird besser. Versprochen